Inhalt
In der 50. Folge von DAWICON CFO Insights erklärt Daniel Winkler, was ein virtueller CFO wirklich macht und wie diese Rolle Unternehmen dabei unterstützt, ihre finanzielle und strategische Performance zu verbessern. Daniel beschreibt, wie er als virtueller CFO Unternehmen ab einem Umsatz von ca. 10 Millionen Euro unterstützt, von der Liquiditätssteuerung bis hin zu strategischen Themen wie Wachstum, Profitabilität und Nachfolgeregelungen.
Erfahre mehr über die typischen Aufgaben eines virtuellen CFOs, wie er in dein Unternehmen eingebunden werden kann und welche Herausforderungen er gemeinsam mit dir angeht.
Key Takeaways
- Breites Aufgabenspektrum: Ein virtueller CFO bietet nicht nur Finanz- und Controlling-Unterstützung, sondern hilft auch bei strategischen Themen wie Wachstum und Nachfolgeplanung.
- Individuelle Zusammenarbeit: Projekte starten oft mit einem ganztägigen Workshop vor Ort, um das Geschäftsmodell, die Herausforderungen und die Ziele des Unternehmens zu verstehen.
- Flexibles Modell: Virtuelle CFO-Leistungen sind flexibel und können je nach Bedarf und Unternehmensgröße individuell angepasst werden – von monatlicher Pauschale bis hin zu erfolgsabhängigen Modellen.
- Unternehmensgröße: Diese Dienstleistung macht ab einem Umsatz von ca. 10 Millionen Euro Sinn, da schon bestimmte Strukturen bestehen müssen. Insbesondere für Unternehmen, die einen nächsten Wachstumsschritt planen oder ihre Profitabilität steigern wollen.
- Kontinuierliche Unterstützung: Ein virtueller CFO ist immer ansprechbar, hilft, finanzielle Klarheit zu schaffen und ist Sparringspartner für langfristige, strategische Entscheidungen.